c Die 25. Inszenierung der BretterWelt: Das indische Tuch

Aufführungen:


Schulzentrum Uetze, Agora

Die 25. Inszenierung der BretterWelt im November 2025:


„Das indische Halstuch” von Edgar Walace

Ein Krimiabend voller Spannung und schwarzem Humor

Wenn dunkle Geheimnisse, skurrile Charaktere und ein tödliches Testament aufeinandertreffen, ist Gänsehaut garantiert! Die Kriminalkomödie „Das indische Tuch” verspricht Spannung und kurzweilige Unterhaltung von Anfang bis Ende.

Ein Klassiker der Kriminalkunst

Edgar Wallace ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren des letzten Jahrhunderts und gilt als Erfinder des Thrillers. Seine Geschichten sind legendär, seine Charaktere unverwechselbar. „Das indische Tuch” gehört zu seinen bekanntesten Werken, die in den 60er Jahren vor allem durch zahlreiche Verfilmungen bekannt geworden sind.

Ein Herrenhaus, düstere Familiengeheimnisse, ein skrupelloser Täter

Auf Mark's Priory, dem Familiensitz der alteingesessenen Familie Lebanon, geschehen merkwürdige Dinge. Lady Lebanon, das Oberhaupt der Familie, beharrt darauf, dass ihr Sohn, Lord Lebanon, eine standesgemäße Ehe eingehen muss. Doch der junge Mann sträubt sich gegen die Pläne seiner Mutter.

Als ein mysteriöser Mord geschieht, wird Inspektor Tanner von Scotland Yard gerufen, um den Fall zu untersuchen. Nach und nach deckt er düstere Familiengeheimnisse auf, die mit einer unheimlichen Vergangenheit und einem skrupellosen Täter verknüpft sind. Der Schrecken auf Mark's Priory nimmt zu, und es stellt sich die Frage: Wer ist wirklich in Gefahr - und wer ist der Mörder?

Es wirken mit:


Dr. Birgita Habermann: Chefinspektor Tanner

Ulrike Eichfeld: Sergeant Totty

Simon Boeck: Sergeant Ferraby

Birgit Rode: Lady Lebanon

Fabian Gelin: Lord Lebanon

Nicola Heinke: Aisla Crane

Yvette Gehlhar: Gilder, Diener

Felix Finger: Brooks, Diener / Briggs, kleiner Gauner

Klaus_Peter Großmann: Rawbane, Stukkateur

André Meyer: Kelver, Butler

Antonia Molle: Bürobotin

Jürgen Schmidt: Wilmot, Gefängniswärter


Hinter den Kulissen:

Thomas Stolze: Regie

Niklas und Sebastian Molle: Technik

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